PORTO SANTO 

der "heilige Hafen" Makaronesiens 

 

 

  

 

    

Die Insel ist trocken und karg, erinnert mehr an Afrika als an das immergrüne Madeira. Vor dem traumhaften Sandstrand liegt der azur- bis türkisblaue Atlantik, ab und zu eine Strandbar. Eine davon ist „Tía María“, die mit coolem Samba und kühlen Getränken unter Schatten spendenden Palmen lockt. 

Hier vergeht der Tag. Aber langsam, mit Nichtstun. Nichts für Leute, die sich selbst nicht genug sind. Bis einer guten Tag gesagt hat, kann gut und gerne eine Minute vergangen sein. „Dííííía!“, grüßt er dann, und ich warte auf das Ende des Wortes, und grüße zurück, viel zu schnell natürlich. Ich blinzele aufs Meer hinaus wie die Leute an den Nachbartischen auch. Sie sprechen wenig und langsam. Ich auch! 

Hier träumte schon Kolumbus von einer Neuen Welt....

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