Antike Stätten in    »»» Südostantolien (Reisebilder Anatolien)
  
Auf nach Kappadokien
Wir verlassen den Osten, besuchen in Kayseri Bauten aus der Seldschuken- und Osmanenzeit und erreichen schließlich das „Märchenland aus Stein“. Am Abend kommen wir in unserem Standort Ortahisar an.
  
Tauben und Höhlen
Am Morgen besteigen wir über Innen- und Außentreppen den 60 m hohen Felsenkegel von Uchisar mit weitem Ausblick auf die umliegende bizarre Landschaft. Unsere 3-stündige Wanderung im nahegelegenen zauberhaften Tal der Tauben endet in Göreme, wo wir die in den Tuffstein gehauenen Höhlenkirchen der frühen Christen besichtigen. Sie sind teils reich mit Malereien verziert und umringt von Feenkaminen.
  
Stadt unter der Erde
In der romantischen Gegend um Soganli führt uns eine 3-stündige Wanderung vorbei an den Überresten zahlreicher Kirchen in zwei Tälern. Am Nachmittag besuchen wir eine der typischen mehrstöckigen unterirdischen Städte.
  
Im „Grand Canyon“
Zuerst erkunden wir die fünfstöckige Höhlenstadt Kaymakli. Dann folgt eine schöne Wanderung im Peristrema-TaI bei Ihlara , dem „Grand Canyon“ Kappadokiens, entlang des Flussufers, gesäumt von Platanen und den eindrucksvollen Resten etlicher Felsenkirchen und -kapellen.
  
Die Rote Schlucht
Nach einer Wanderung im Tal Kizilvadi besichtigen wir das verlassene Dorf Zelve. Die Höhlen in rötlichem Tuffstein dienten über Jahrtausende als Wohnungen und Kirchen bis in die 1950-er Jahre. Danach besteht die Möglichkeit zum Besuch der Werkstatt eines Kunsthandwerkers in Avanos.
  
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